SaxTicket – Der Kartenschalter in der Schauburg

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Absinto Orkestra (DE/CZ) Vergrößern

Absinto Orkestra (DE/CZ)

27. Oktober 2024

19 Uhr (Einlass 18 Uhr)

Dresden, Schauspielhaus / Kleines Haus 

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29,60 € inkl. MwSt.

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Musik zwischen den Welten

»Rot«
Balkan Beats meets Gadjo-Groove. EineWeltMusik.
Bunt. Vielfältig. Genreübergreifend. Mitreissend.



Das ABSINTO ORKESTRA sind:

Johannes Reinig  Violine, Gesang
Francois Heun  Sopran- und Baritonsaxophon
Pavel Klimashevsky  Kontrabass
Stefan Ölke  Akustische Gitarre, Mandoline, Gesang
Joachim Schappert  Akustische Gitarre, Gesang

mit
 Lukáš Oravec  Trompete & Flügelhorn

Was für eine wilde Mischung!
Das ABSINTO ORKESTRA greift allerlei folkloristische Klischees auf, ohne selbst klischeehaft zu wirken. Denn die Absintos kopieren nicht, sie fügen einfach nur ihr ureigenes musikalisches Puzzle auf ihre ganz und gar eigene Art und Weise zusammen.
Bunt. Vielfältig. Genreübergreifend. Mitreissend.

Dabei spielen sie auch immer wieder gern mit anderen Musikern, verbinden sich mit ähnlichen Geistern, wie sie es sind. Geradezu legendär sind u.a. ihre Konzerte mit Joscho Stephan, dem virtuosen Gypsy-Jazz-Gitarristen, der mit seinem einzigartigen, mitreißenden Stil auch solistisch weltweit begeistert.

In Dresden wird als zusätzlicher Mitspieler mit
 Lukáš Oravec einer der wohl bekanntesten und besten Trompeter Tschechiens erwartet, ein Liebhaber und Spezialist des Spiels im Stile von Boban Marcovic und der Fanfare Ciocarlia, weltweit unterwegs und mehrfach preisgekrönt, der auch das Spiel auf dem Flügelhorn meisterlich beherrscht.
Und gerade weil er es liebt, seine überbordende Kreativität in verschiedenen musikalischen Genres auszuleben, ist Lukáš Oravec ein ideale Partner für das Spiel des ABSINTO ORKESTRA.

„Gadjo Swing“ oder auch
 „Gadjo Groove“ nennen die Musiker dieses beschwingt trunken machende Gebräu, das sich – zu den meist deutschen Texten – aus vielen Elementen speist: Balkan-Folklore, Klezmer, Jiddisch, Flamenco, 20er Jahre, Tango, Blues, Musette ...
Es scheint, als vermischten sich alle musikalischen Ausdrucksformen, denen ein quasi halbseidener, semi-krimineller, proletarischer Sinngehalt zugeschrieben werden kann. Das klingt verkopft? Nein, ist es nicht. Ganz im Gegenteil!